Відео

Man braucht um die SIM Karte zu versenken ein kleines Werkzeug, auch ist die Lage der Karte zum Heraustüfteln, bist man jene hat. Man muss die Karte, ohne Gewalt, über die Kante hineindrücken, bis diese verriegelt.

Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Ein sehr einfacher Weg ist, wenn beide Geräte z..B. SMS oder Whatsapp Messageing installiert haben, dann kannst Du folgendes tun. Auf Deinem Smartphone suchst Du dir den Wegpunkt in Google Maps und Teils diesen als Link über SMS oder Whatsapp Messaging. Auf dem anderen Gerät öffnest Du den Link und meiner Erinnerung nach fragt das Device, mit welcher App dieser geöffnet werden sol, da wählst Du nicht Google Maps sondern Locus (oder eine andere Navi App, würde auch gehen). Es kann sein, dass Du in der Vergangenheit aber schon einmal die Option "immer öffnen mt" gewählt hast und daher nicht mehr gefragt wird. In diesem Fall muss man in den Android Einstellungen (Apps) diese Zuordnung wieder löschen, damit das Device wieder nachfragt.

Im Kern richtig. Das Problem ist, selbst wenn man in die Konfigurationsdateien (XML Stylesheets) bei den Garmins eingreift, die Trackdarstellung so dünn und somit so schlecht leserlich ist, dass man sich oft schwer tut, diese zu erkennen. Je nach Garmin Modell, bei Montana etwas handlicher, bei manchen Zumos eher mühsam, ist das Ein-/Ausblenden der einzelnen, sowie Umstellen der Farben, mühsam. Möchte man auf dem Garmin eine gut lesbare Darstellung von Tracks neben der Navigation haben, ist es besser mit Map Overlays, die nur den Track - in Farbe und Linienstärke sehr gut lesbar - hervorgehoben beinhalten, zu arbeiten. Nachteil an der Lösung ist wieder, die Vorbereitung ist aufwendig und erfordert das Wissen wie man Overlays in Basecamp erzeugt und auf Garmin überträgt.

@@DerWeinknecht Mühsam, lassen wir's mal so stehen. Sowohl auf Zum 590 wie jetzt auf Montana 7xx geht es relativ reibungslos, man muss halt das workaround beherrschen. Dabei die Farbe schwarz für sichtbare Tracks ist/war mein Favorit... Ansonsten bin nach Garmin 278, Zumo590, 276cx und Montana700i gerade auf der Umstieg zu Carpe, irgendwann langt es... Deine Videoreihe finde ziemlich gut!!!!!! Danke hierfür!

@@zoltandrevenka1047 dass sich diese Bereich, wie alles mit viel IT Technologie, ständig im Wandeln und Bewegung findet, wird sich absehbar nicht ändern. Schade ist, dass Garmin funktional leider nur noch sehr wenig macht. Liegt halt daran, dass dieses Segment gerade mal 3 % des Umsatzes ausmacht. Das Geld verdienen die längst im Sport Segment mit den Uhren usw., was neuerdings durch die Garmen Stores im Apple Stil immer deutlicher wird. TomTom hat das Segment inzwischen ganz offiziell aufgegeben und kommuniziert, dass es keine GPS Hardware mehr entwickelt. Es wird spannend welche Auswirkung dies vor allem auf das Angebot an Apps für SmartDevices hat.

Du kannst Dir in Locus Map jederzeit ein Dashboard einrichten, dass dir alle möglichen Uhrzeiten, auch die aktuelle Uhrzeit, anzeigt.

Da Garmin seine Geräte nicht wirklich weiter entwickelt, sondern die "Kuh" leider nur noch melkt so lange es geht - TomTom hat seine Devices bereits eingestellt - habe ich mich mit Garmin auch immer weniger auseinander gesetzt. Es gibt inzwischen, gerade auf Android Basis, viele deutlich bessere App Alternativen zur Navigation.

Die Video Serie liefert dir die Informationen, es gibt keine one futs all Antwort und somit ansehen. 🙃

Ernsthafte Tauchversuche haben wir nie gemacht, aber unsere habe von Gewitterhagel bis Sintflut Regen und Schnee schon alles mitgemacht und gab nie Probleme. Die Samsung Active Tab 2 und 3, die wir bei gleichen Bedingungen eingesetzt haben, haben - vor allem was die Ladereglung bei Unwetter angeht - längst aufgegeben.

Ja das war ein harter und auch ungewollter Test. Nur die Zusicherung von IP67 sollte man dann auch einhalten, wenn man auf diese auf der Hersteller Webseite von Carpe Iter bewirbt. Ich möchte uch keinen Wind machen, aber etwas stutzig bin ich schon. Ich habe vor 9 Tagen 2 E-Mails an den Hersteller geschrieben und bis heute keine Antwort erhalten. Ich habe den Support von carpe Iter heute nochmal angeschrieben und hoffe auf eine schnelle und zufriedenstellende Lösung. Ich werde hier den (hoffentlich positiven) weiteren Verlauf posten. LG

das freut mich sehr :-)

ja, aber in Wahrheit vollkommen ohne Relevanz. Denn dort wo man Offroad fahren kann und solche Räder/Reifen brauch interessiert sich kein Mensch dafür, ob man diese typisieren kann. Daher zwei Felgensätze, bei uns normale Reifen und für Reisen und Länder, wo das was bringt, einfach die anderen Felgen. Und aus eigener Erfahrung, keiner hat bis jeh bei einer Kontrolle oder Pickerl, erkannt, dass die Reifen/Felgen nicht eingetragen sind, da sie schlichteg passend aussehen. Das kleine Stück durch Österreich in Länder und Regionen wo man wirklich noch Offroad fahren darf, ist vollkommen unproblematisch.

Das freut mich immer zu hören, wenn meine Erfahrungen genutzt werden.

ja, auch mal das wirklich sehr gute Handbuch von Locus Map auf Deutsch lesen: docs.locusmap.app/de/doku.php?id=main

Servus Günter, das war eines der alten Videos, erst viel später hochgelanden. Für die kommende Reise im Sommer, einmal durch das Baltikum, wird es eine vollständige Reisepräsentation und Bericht geben. Liebe Grüße, Jakob PS: Die Strategica ist eine tolle Strecke, je nach Winter können manche Stellen schon mal fordernd werden.

@@DerWeinknecht Danke, Jakob, das wird ja dann spannend, Je nach Wetter ;-) Vom Baltikum habe ich viel Gutes gehört, war aber selbst nie dort. Man kann nur ein Land nach dem anderen bereisen, denn genug Zeit ist die wichtigsten Zutat. Ich hoffe, dass die 15 Tage für die Karpaten ACT/TET reichen. Gruß aus Nürnberg, Günter

Schlägt hier die nord-süd Sprachverschiebung zu? Ich hab leider bei Beiträgen aus dem Norden so meine Probleme. Meine Lösung: Das Video öfter ansehen. Oft stellt sich der Aha-Effekt ein. Mal ausprobieren. Viel Glück und gute, sichere Saison.

😂😂😂

Bitte erkläre und schildere welche Erwartungen nicht erfüllt wurden. So ist der Kommentar für die Gemeinschaft wertlos und wird von uns ohne nähere Erklärung ausgeblendet werden.

@@DerWeinknecht ich habe die Verladehilfe gekauft. Ich bin der Zweitbesitzer. Noch keine 24 Monate alt. Beim ersten mal zu dritt beladen hat sich die Seilwinde verbogen und von der Nat gelöst. Es hat sich regelrecht verbogen. Bilder sind vorhanden. Ich habe es mit einem Bild reklamiert. Als Antwort kam „Sie müssen ein neues kaufen, da Sie ein Bedienungsfehler haben, da Sie den Sicherheitspin nicht entfern haben“. Ohne zu fragen, ohne Mehrinfo kam diese Antwort auf das Bild. Unfassbar enttäuschend. So was lehre ich als Dozent in meinen Webinaren „wie man mit Kunden nicht umgehen sollte.

Servus, aktuell wird aufgrund von Fahrzeugwechsel die Verladevorrichtung auf einen anderen Pickup umgebaut. Der Grund ist, dass Du Airlineschienen in der Regel mit einer Schraube alle 10-20 cm, je nach Bohrung verschraubst. Damit macht man sehr viele Löcher in die Pritsche. Gleichzeitig verankert man hierbei nur in den Blechboden, jedoch nicht in wirklich feste Ankerpunkte. Hier ist es gut zu wissen, dass sich die gesamte Ladewanne/Pritsche abbauen lässt und daher in sich gar nicht so viel Stabilität bietet. Die Zurrpunkte, die man zum Sichern der Bikes verwendet, sollten aber viel (dynamische) Last tragen können. Daher die Lösung 9 (3 rechts, 3 mitte, 3 link) Ankerösen (mit Versenkschalen) zu montieren, die direkt in den Hilfsrahmen der Ladefläche und nicht nur in die Ladefläche verschraubt sind. Hierdurrch erhält man Zurrpunkte die jedenfalls sehr hohe Lasten tragen und aushalten können. Liebe Grüße, Jakob

Ich verwende DMD nicht mehr. Preis/Leistung ist bei Locus Map viel besser und OBD2 Anzeige ist eine nette Spielerei, in der Praxis aber nicht wichtig.

Ich habe ein hoffentlich kleines Problem und will nicht lästig sein. Ich kann die Karte nur mehr auf einen Maßstab bis zu 300 mt verkleinern. Wie kann ich zur Übersicht die Karte auf auf einen viel größeren Maßstab vergrößern. Mit den Zoomtasten geht das nur bis 300 Meter? Ich habe intensiv gesucht aber keine Konfiguration dafür gefunden? Vielleicht können Sie/Du mir da einen schnellen Tipp geben, dass wäre ganz toll! Servus Franz

Es kommt hier auf viele Faktoren an. Form von deinem Hintern, Körpergewicht, Fahrwerkeinstellung, Polsterungsaufbau. Die Standard Bänke ab Werk sind hier schwach und auf 75 kg Personen ausgelegt, daher für mich meist zu weiß und ich "schlage", aufgrund sehr sportlicher Fahrwerkabstimmung (auch nicht original), bis auf den Sitzbankträger durch. Meine Empfehlung ist daher von dem Touratech Angebot Sitzbank testen zu drüfen gebraucht zu machen und jene raus zu filtern, die dir am besten gefällt. Alternativ gibt es auch von Seat Concepts und anderen gute Lösungen. Die Höhe hat mehr darauf Einfluss, wie der Kniewinkel und Sitzposition zum Lenker ausfällt. Hier mag ich es eher Sportenduro mäßig,das heißt gerade Bank, hohe Sitzposition und der Lenker im Verhältnis "eher" tief. Liebe Grüße, Jakob

@@DerWeinknecht Na das nenne ich ein prompte Antwort! Herzlichen Dank!

Wenn Du noch nie eine Rally gefahren bist empfehle ich mit der Bosnia Rally zu beginnen. Wenn Dir diese physisch wie in der Navigation leicht fällt kannst Dich an die Hellas Rally wagen. Die ist bereits ein FIM Rally EM Rennen.

Tja, auch wenn vermeintlich alle die Deutsche Sprache sprechen, so sind die Unterschiede doch gewaltig. Aber keine Sorge, ich komme auch schwer ins Schwitzen, wenn ein Außerferner (Tirol, fast schon Vorarlberg) oder Norddeutscher, richtig los legt. Anderseits machen die authentischen Sprachen unser Europa wiederrum so schön und vielfältig.

Servus Tobias, das Carpe Iter Pad ist ein 100% Android Pad und kann daher ALLES was Android zulässt. Dazu gehört immer mehrere Apps gleichzeitig laufen zu lassen. Die aktuelle Version 4B hat, wenn ich es richtig im Kopf habe, 8 GB RAM und somit genug Speicher damit das auch flott funktioniert. Hinzu kommt, dass Android Split Screen seit der Version 6 beherrscht. Das heißt Du kannst den Bildschirm horizontal oder vertikal teilen und zwei Apps am Bildschirm nebeneinander laufen lassen, z.B: Google Maps und Locus: developer.android.com/guide/topics/large-screens/multi-window-support Die Frage ob sich auf eine neue Version warten Sinn macht ist in der Elektronik generell sinnloss, da sich die nicht nur sehr schnell weiter entwickelt sondern auch neue Technologien, welche neue Produkte und Varianten ermöglichen, nicht vorhersehbar sind. Hier gilt, dann kaufen, wenn man es nutzen möchte und wird. LIebe Grüße, Jakob

Ja das Video wurde während des Lockdowns im Freien gedreht, war eine sehr spontane Aktion ohne hinreichende Vorbereitung der Szenarie und führte zu entsprechend schlechter Bild- und vor allem schlechter Tonqualität.

Meines Wissens ist kein Partner bei der Bosnia Rally dabei der Navigationsgeräte und Equipment verkauft.

Ich kenne den Controller nicht. In der Bosnia Rally Playlist ist ein Video, dass den wesentlichen Unterschied zwischen Carpe Iter Controller und den anderen wird in diesem erklärt.

Locus Map kann sogar die Garmin Map Kartendateien lesen, darum geht es in diesem Zusammenhang. Das GPX Format ist an sich universell austauschbar zwischen allen Herstellern und Applikationen. Das heißt eine in Locus Map erstellte und als GPX Datei gespeicherte Route kann ich in Garmin lesen und vice versa. Im Detail gibt es dann feine Unterschiede. Das erste ist, arbeitet man mit Routen oder Tracks. Routen sind nur wenige Wegpunkte der Verbindung immer anhand der aktuellen Karte berechnet werden muss. Da die Karten inhaltlich unterschiedlich strukturiert sind führt dies auch gerne, vor allem in Verbindung mit Routingpräferenzen, zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen. Ein Track hingegen besteht auf vielen Punkten die über Luftlinien verbunden sind und keinen Bezug zur Karte hat, funktioniert also unabhängig von dieser, kann aber nicht mit Routenführung gefahren werden. Hinzu kommt, dass gerade das Zumo 660 Tracks nur sehr unbrauchbar (als Reiseaufzeichnungen) darstellen kann. Das zweite ist, bei GPX handelt es sich um ein XML Dateiformat, also eine sicht selbst beschreibende Datenstruktur. Jeder Hersteller kann dieses Datenformat um Elemente erweitern, was diese auch tun. Das führt dazu dass nicht alle Informationen, die eine Anwendung bereitstellt, die andere auch lesen kann und, dass ein erneutes Speichern der GPX Daten in einer anderen Anwendung zu Informationsverlusten führen kann. Hier geht es aber meist nur um Detail wie Wegpunkt Symbole, usw. nicht um den Track oder Route selbst. Liebe Grüße, Jakob

Ich habe beim Montana 680 und dem gpsmap64 die Erfahrung gemacht, dass auf dem Gerät und dem PC die gleich Karte verwendet werden müssen. Dann rechnet das Navi nicht neu! Probiers mal aus. Nutze aber nur OSM-Karten. Kann nichts zum 700er sagen, habe noch keines. Btw. sehr guter informativer sachlicher Testbericht.

leider kann ich deine Antwort nicht bestätigen. Egal was ich bisher probiert habe. Das Gerät rechnet immer neu. Selbst Strecken die auf dem gerät selbst erstellt und abgespeichert wurden. Das hat mir leider auch der Garmin Support bestätigt.@@ekkehardbrueggemann1297